Facility-Management
Die Eskalationsfunktion hat die Aufgabe, die betreffenden Personen über eine verzögerte Auftragsdurchführung beim Instandhaltungs-Workflow zu informieren. Sie wird unter folgenden Bedingungen aktiviert:
- Das Datum Termin: Annahme durch AN ist erreicht, aber der Auftrag noch nicht vom Auftragnehmer angenommen
- Das Datum Termin Ausführung bis ist erreicht, aber der Auftrag noch nicht als durchgeführt gemeldet
- Das Datum Termin: Prüfung und Abnahme ist erreicht, aber die Arbeiten sind noch nicht abgenommen
Hinweis: Bei einmaligen Aufträgen werden die Eskalationszeitpunkte zentral im Auftrag festgelegt, indem im Formular des Auftrags Termin: Annahme durch AN, Termin Ausführung bis und Termin: Prüfung und Abnahme eingetragen werden. Bei wiederholten Aufträgen werden diese vom System berechnet, können aber manuell angepasst werden.
Die Eskalationsfunktion verursacht bei Überschreitung der angegebenen Zeitpunkte einen E-Mail-Verkehr an die betreffenden Personen. Es gibt zwei Eskalationsstufen, aus denen E-Mails zu zwei unterschiedlichen Eskalationszeitpunkten mit unterschiedlicher Dringlichkeit resultieren.
Diese Tabelle zeigt, welche Rolle, die am Instandhaltungs-Workflow teilnimmt, wann welche E-Mails erhält (1 = E-Mail in der Eskalationsstufe 1; 2 = E-Mail in der Eskalationsstufe 2).
|
Soll-Startdatum überschritten (Fall A) |
Soll-Enddatum überschritten (Fall B) |
Soll-Abschlussdatum überschritten (Fall C) |
---|---|---|---|
Zuständ. Koordination AG |
1, 2 |
1, 2 |
1, 2 |
Zuständ. Koordination AN |
1, 2 |
1, 2 |
|
Ausführende |
|
1, 2 |
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Objekt- / Asset-Verantwortlicher |
|
|
1, 2 |
Hinweis: Ist keine einzelne Person der jeweiligen Zuständigkeit zugeordnet, erhalten alle Mitglieder der Gruppe, die der Zuständigkeit zugeordnet ist, eine E-Mail.
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